Über mich

Klaus Bergamin, geboren 1938, aufgewachsen in Schmitten, 15 km von Davos entfernt, seit 1962 in Davos tätig. Ausbildung zum Primarlehrer, dann zum Musiklehrer und Chorleiter. Lokalhistoriker, Beauftragter für den Kulturgüterschutz der Gemeinde, Kulturpreisträger der Landschaft Davos.

         

Als Lokalhistoriker

Nach der Pensionierung im Jahr 2001 widmete sich Bergamin vor allem der Aufarbeitung der Lokalgeschichte von Davos. Daraus herausgewachsen ist die Beschriftung von 44 kulturhistorisch wichtigen Gebäuden und Örtlichkeiten in der Landschaft Davos und verschiedene Publikationen über Davos.


Als Chorleiter 

1971 gründete Klaus Bergamin den Singkreises Davos, einen Chor mit bis zu 96 Sängerinnen und Sängern aus Davos und den angrenzenden  Tälern. Jedes zweite Jahr sang der Chor ein Oratorium oder widmete sich anspruchsvoller Musik der Klassik, der Romantik und der Folklore. Den Chor leitete er 25 Jahre lang, also bis 1996.

1988 – 2004 Leiter des Chors der Marienkirche, dem kath. Kirchenchor von Davos Platz.  

1971 – 1990 Leiter der Singschule Davos mit fünf verschiedenen Chorgruppen.

1983 ausgezeichnet durch den Kanton Graubünden für sein musikalisches Schaffen.

 

Was andere schreiben (Auswahl 2012):

Der deutsche Journalist Frederik Jötten schreibt in der Frankfurter Rundschau und der Badischen Zeitung (14. Juli 2012) unter dem Titel „Tal der Hoffnung“: Klaus Bergamin, Jahrgang 1938, war als Jugendlicher von der Tuberkulose infiziert, die Krankheit brachte ihn nach Davos, und vielleicht ist das der Grund, warum er sein Leben als Lokalhistoriker heute vor allem der Zeit widmet, in der sie von der Tuberkulose geprägt wurde. Es ist die Zeit, die Thomas Mann in seinem Roman „Der Zauberberg“ beschreibt.“ Und an anderer Stelle schreibt Jötten: ...als Klaus Bergamin mit Tuberkulose ins Sanatorium kam, gab es schon wirksame Antibiotika gegen den Erreger. Obwohl er schwer erkrankt war, und ein Jahr stationär behandelt werden musste, war er nicht in Lebensgefahr. Doch seine einstige Krankheit hat ihn so geprägt, dass er heute ein Spezialist für Tuberkulose-Geschichte in Davos ist.

Die Weilke-Gruppe aus dem Münsterland schrieb zum Abschied von vier Reisetagen in der Schweiz:“...in Ihrer unnachahmlichen Art der Vermittlung haben Sie uns die Schönheit Ihrer Heimat in unsere Herzen gepflanzt... Für die unvergesslichen Eindrücke dieser Reise danken wir Ihnen von Herzen.“

Rüdiger Schwenke aus Wien schrieb an Weihnacht 2012: „Wir denken oft an diese wunderbaren Tage in und um Davos zurück. Du warst ein traumhafter Begleiter durch euer wunderschönes Land und immer wieder erinnern wir uns an die gemeinsam gesungenen Lieder.“

Prof. Johann Treml aus Laakirchen (A) schrieb im Mai 2012:“Wir haben auf der Heimreise immer wieder von deiner beeindruckenden Art Informationen weiterzugeben gesprochen. Danke nochmals für die tollen Führungen, den begleitenden Humor und die guten Texte und Gedichte..“

Jutta Erler von der Reisegruppe Behrens schrieb am 30 Juni 2012: „Das waren wunderschöne Tage mit Ihnen. Sie haben eine ganz besonders angenehme Art über ihre Heimat zu berichten. Wir möchten keine Minute dieser besonderen Zeit missen...“

Helga Meyer aus Magdeburg schrieb am 14. Juni 2012:“Dank deinen ausgezeichneten Ausführungen sind wir mit vielen schönen Erinnerungen und Erlebnissen nach Hause gefahren...“

Dr. Helga Janzer und ihre Familie schreiben:“ Vielen Dank für die fachkundige, geduldige und humorvollen Reisebegleitungen vom 16. – 20. Juli 2012...“.

Die THV-Reisegruppe Ebner aus Österreich sagte es in Versform: „...Dank Ihrem grossen Wissen konnten wir manches verstehen. Von jedem Ort, jedem Berg, Fluss oder See wissen Sie zu berichten - Geografisches und Geschichtliches....“

Barbara Brüsch aus Deutschland schrieb am 15. Juli 2012: „..Ich war und bin immer noch beeindruckt, mit welch tollen Beschreibungen, Erläuterungen, Liedern und Worten Sie uns die Geschichte und die Natur Ihrer Heimat erleben liessen. Diese Art von Reiseleitung war bisher einmalig für mich als Vielgereiste und wird mir immer in Erinnerung bleiben....“

Karl und Monika Keller schrieben: „...Ihnen wünschen wir auch weiterhin die Gnade, so schön von Ihrer wunderschönen Schweiz zu erzählen. Wir im Bus haben ein einstimmiges Urteil über Sie gefällt: „Bitte weitermachen und andere Urlauber verzaubern..“

© Klaus Bergamin / Websitegestaltung Ivan Bergamin